Kreis 2

Enge, Wollishofen & Leimbach


Sukkulenten-Sammlung

Am Mythenquai, gleich neben dem Strandbad, triffst du auf eine der grössten und bedeutendsten Sukkulenten-Sammlungen der Welt. Auf knapp 5’000 Quadratmetern werden über 4’500 verschiedene Sukkulentenarten aus 78 verschiedenen Pflanzenfamilien gehegt und gepflegt. Aber was ist das eigentlich, eine Sukkulente? Darunter werden Pflanzen aus trockenen Gebieten verstanden, die Wasser in sich speichern und dadurch lange […]

Weiter lesen

Museum Rietberg

Die Tramhaltestelle Museum Rietberg liegt unterhalb des historischen Rieterparks, in dem sich auch das Museum selbst befindet. Über verschlungene Pfade erreichst du die drei Villen, in denen das einzige Kunstmuseum für aussereuropäische Kulturen in der Schweiz ein Zuhause gefunden hat. In den drei Villen aus dem 19. Jahrhundert werden Kunstwerke aus Afrika, Altamerika, China, dem […]

Weiter lesen

Rieterpark

Der Rieterpark ist eine wunderschöne Parkanlage im Quartier Enge. Der mit knapp 70’000 Quadratmetern grösste Landschaftspark der Stadt Zürich liegt auf einem langgezogenen Hügel – einer ehemaligen Seitenmoräne des Linthgletschers – und beheimatet drei Villen, in denen das Museum Rietberg untergebracht ist. Amy – die Geniesserin: Mit gefällt der Rieterpark im Herbst besonders gut. Wenn […]

Weiter lesen

Strandbad Mythenquai

Wozu weit weg in den Urlaub fahren, wenn der Sandstrand doch so nahe liegt? Im Strandbad Mythenquai am linken Zürichseeufer erwartet dich ein 250 Meter langer Sandstrand mit direktem Seezugang, zahlreiche Spiel- und Sportmöglichkeiten, leckeres Essen und ein grossartiger Blick in die Berge. Sobald du das Bad betrittst, öffnet sich vor dir eine grosse Grünfläche gespickt […]

Weiter lesen

Landiwiese

Die Landiwiese liegt zwischen dem Strandbad Mythenquai und der Werft der Zürcher Schifffahrtsgesellschaft. Sie ist nicht nur eine wunderschönen Parkanlage mit Seeanschluss, sondern auch Zürichs Ausstellungs- und Kulturwiese. Entstanden ist die Landiwiese als Teil der Aufschüttung des linken Seeufers. Ihre heutige Grösse erhielt sie jedoch erst zur Schweizer Landesausstellung – „Landi“ – im Jahr 1939. Seither finden auf […]

Weiter lesen

Rentenwiese / Arboretum

Die Rentenwiese heisst offiziell Arboretum, nach dem lateinischen Wort für Baum – arbor. Die Bevölkerung nennt die Parkanlage jedoch meist nur Renti oder Rente, nach der nahegelegenen Rentenanstalt. Das Arboretum ist Teil der 1887 eingeweihten Quaianlagen gilt heute als historisches Gartendenkmal Zürichs. Amy – die Geniesserin: Betrittst du die Rentenwiese, öffnet sich vor dir eine der […]

Weiter lesen

Bahnhof Wollishofen

Verlässt du das Tram an der Haltestelle Bahnhof Wollishofen, so findest du dich an der Seestrasse wieder. Von einem See ist hier allerdings weit und breit nichts zu sehen. Dafür erkennst du von hier aus bereits das älteste Bahnhofgebäude von Zürich. Heute dient der Bau nicht mehr als Aufnahmegebäude, sondern beherbergt das Restaurant Sasso. Die […]

Weiter lesen

Rentenanstalt

An der Haltestelle Rentenanstalt erblickst du als erstes die wunderschönen Jugendstilhäuser, welche den General-Guisan-Quai säumen. Auf der gegenüberliegenden Strassenseite liegt der beeindruckende Gebäudekomplex der Swiss Life. Die grösste Lebensversicherungskonzern der Schweiz hiess ursprünglich Rentenanstalt, erst im Jahr 2003 kam es aufgrund von Turbulenzen zur Umbenennung. In der Bevölkerung wird die Rentenanstalt vor allem mit der angrenzenden Parkanlage […]

Weiter lesen

Bahnhof Enge / Bederstrasse

Die Tramhaltestelle liegt an der Bederstrasse auf einer Brücke, die über die Zuggleise führt. Vor dir erkennst du das aus Granit bestehende Gebäude des Bahnhofs Enge mit seinen grünen Fensterläden. Auf der gegenüberliegenden Strassenseite führt ein Weg durch eine kleine Grünanlage zur Kantonsschule Enge, in welcher seit über hundert Jahren junge Leute ausgebildet werden. Bei über […]

Weiter lesen

Bahnhof Enge

Wenn du das Tram an der Haltestelle Bahnhof Enge verlässt, stehst du vor dem halbkreisförmigen Haupteingang des Bahnhofgebäudes. Das aus Tessiner Granit bestehende Gebäude wurde in den Jahren 1925 bis 1927 nach den Plänen der Brüder Otto und Werner Pfister erbaut. Von aussen wirkt es massiv und dunkel. Kaum betrittst du jedoch die Halle wird […]

Weiter lesen