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Klopstockwiese

Die Klopstockwiese war ursprünglich Rebland. Im Jahr 1907 verkaufte der Kantonsrat und Gemeinderat von Enge Johann Welit-Hausherr das Gelände zu einem symbolischen Preis an die Stadt Zürich mit der Bedingung das Areal einem gemeinnützigen Zweck zukommen zu lassen. Seither wird die Grünanlage als Quartierpark genutzt. Die grosse Spiel- und Liegewiese lockt in den sonnigen Jahreszeiten viele Besucher an. Sitzbänke laden zum verweilen ein und der alte Baumbestand sorgt für angenehme Schattenplätze an heissen Sommertagen. Zur Unterhaltung von Kleinkindern steht ein Spielplatz mit einem Sandspielbereich, einem Bagger und einem Karussell zur Verfügung und im Winter darf der Hang für Schlittenfahren genutzt werden.

Amy – die Geniesserin: Die Klopstockwiese gefällt mir im Herbst ganz besonders gut – wenn die Blätter der alten Bäume in unterschiedlichen Rot- und Gelbtönen leuchten. Über gewundene Wege gelangst du hinauf auf den kleinen Hügel, von welchem du einen malerischen Blick über die Parkanlage und auf die Villa „Schloss Sihlberg“ geniesst. Ein herrlicher Ort um auszuspannen und nachzudenken.

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Kommentare

  • Die Beschreibungen der Klopstockwiese sind nicht mehr zeitgemäss und entsprechen nicht mehr dem beschriebenen Fremdenführerplan im Internet.
    Da wurden hässliche Solarlampen erstellt, die Mich als Anwohner des Sihlberges an eine totale Überwachung aus China ermahnt.
    Kaum betreten Anwohner vom Sihlberg den Weg zum Waffenplatz, gehen die Lichter an und nach Befragung der der Erbauer, wird man da auch noch mit Kameras überwacht.
    Ich kenne die Forderung der beiden Frauen, die eine Prüfung zu einer Wegbeleuchtung eingereicht haben.
    Was da erstellt wurde ist ein misslungener Scherz eines Advendkranzes, wohingegen das Anliegen der beiden Initiantinnen meine grosser Zustimmung finden .
    auch die Umzäunung des Mirabellenbaumes kann ich nur mit grossem Lob begrüssen.

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